Willkommensbild

Andenken aus aller Welt - Engagiert für Eine Welt

 

Ich möchte Ihnen anhand einiger kleiner Andenken etwas von meiner Lebensgeschichte erzählen, die mich beruflich in viele Länder der Welt geführt hat.

 

Die Terrakottafiguren sind Andenken aus meinem Land, Peru. In Peru herrschte - vor der kriegerischen Eroberung und kulturellen Unterjochung durch das absolutistische Spanien - eine hohe Kultur, die auch durch hochentwickelte Keramiken zum Ausdruck kam. In Freiburg engagiere ich mich im Peru-Kreis der Pfarrei St.Peter und Paul und bei der Info-Stelle Peru.

 

 

 

 

 

Die Zinkgefäße stammen aus Bolivien. Bolivien ist der Hauptproduzent von diesem Metall. In Bolivien habe ich an der Universidad Catolica Boliviana ein deutsches Projekt zur  Förderung von Genossenschaften geleitet.Eine meiner Prioritäten dabei war, über die Zink produzierende Bergbaugenossenschaften zu forschen; dabei kam u.a. heraus, unter welchen unwürdigen Arbeitsbedingungen die Menschen dort arbeiten. 

 

                                                                                                           

Hier sind Gegenstände und Skulpturen aus Asien. In Deutschland habe ich nach meiner Rückkehr aus Bolivien in der Akademie Klausenhof (Nordrhein-Westfalen) Kurse zur Ausbildung von Fach- und Führungskräften aus Übersee (unter anderem aus Südostasien) geleitet.Themen der Kurse waren: Projekt-und Umweltmanagement, Dezentralisierung von Macht und Verwaltung, Förderung von Demokratie und Zivilgesellschaft durch politische Bildung insbesondere zur Umsetzung der Agenda 21 usw..

 

Hier sehen Sie Skulpturen aus Afrika. Afrika ist für mich ein Herzenskontinent geworden. In Afrika habe ich mich vor Ort in Simbabwe, Südafrika und vor allem in Ghana engagiert. Im Norden Ghanas (südlich der Sahelzone) habe ich Workshops und Seminare zum Training von Ausbildern für politische Bildung durchgeführt.                              Aus dieser Tätigkeit entstand ein Projekt zum Auf- und Ausbau kleinidustrieller Produktion von Shea-Butter durch genossenschaftlich organisierte Frauen auf dem Lande.                                                                                                           

Dieses Projekt habe ich ehrenamtlich jahrelang bei der Eyerund-Stiftung begleitet.